Die Elfenblume (Epimedium x warleyense ‘Orangenkönigin’) im Porträt
Die Gruppe der Elfenblumen oder auch Sockenblumen sind perfekte Bodendecker für schattige Bereiche. Trotz ihres zierlichen Wuchses und Aussehen sind die Stauden sehr robust, pflegeleicht und anpassungsfähig. Den Namen Elfenblume trägt diese Staude, weil die Blätter im Wind an tanzende Fabelwesen erinnern. Das natürliche Verbreitungsgebiet der verschiedenen Sorten umfasst die gemäßigten Klimazonen Chinas und Japans, sowie den Mittelmeer- bis zum Schwarzmeerraum.
Geschichte:
In der traditionellen chinesischen Heilmedizin spielt die Pflanze schon seit langer Zeit eine Rolle, bei der Behandlung von Rheumatismus, Bluthochdruck und bei Frauen in der Menopause
Aussehen:
Das, an dünnen Stielen wachsende, Laub ist bei vielen Sorten immergrün und bezaubert daher das ganze Jahr über. Einerseits durch seine Herzförmigkeit, andererseits durch die changierenden kupferfarbenen Färbungen des Blattes. Die Blüte, die bei der hier vorgestellten Sorte ‘Orangenkönigin‘ von April-Mai auftritt, verleiht der Pflanze noch mal einen besonders schönen Farbaspekt. An langen drahtigen Stängeln wachsen orange leuchtende, locker hängende gespornte Blüten bis zu 30 cm in die Höhe und wachsen somit aus dem dichten Laubdach heraus.
Besonderheiten:
Durch ihre Robustheit ist die Elfenblume ein idealer, immergrüner (bei vielen Sorten) Bodendecker für schattige Bereiche, der zudem eine zierende Wirkung durch und Blatt und Blüte vorweisen kann.
Standort:
Da die Elfenblume eine typische Waldstaude ist steht sie gerne halbschattig oder schattig auf humosen Böden. Sie kommt auch sehr gut mit Pflanzendruck zurecht, weshalb sie auch als Unterpflanzung für Bäume sehr gut geeignet ist.
Pflege:
Sehr pflegeleicht. Treibt auch nach bodennahem Rückschnitt wieder gut aus. Ansonsten können auch einfach die abgestorbenen braunen Blätter entfernt werden.
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Die Elfenblume (Epimedium x warleyense ‘Orangenkönigin’) im Porträt
Die Gruppe der Elfenblumen oder auch Sockenblumen sind perfekte Bodendecker für schattige Bereiche. Trotz ihres zierlichen Wuchses und Aussehen sind die Stauden sehr robust, pflegeleicht und anpassungsfähig. Den Namen Elfenblume trägt diese Staude, weil die Blätter im Wind an tanzende Fabelwesen erinnern. Das natürliche Verbreitungsgebiet der verschiedenen Sorten umfasst die gemäßigten Klimazonen Chinas und Japans, sowie den Mittelmeer- bis zum Schwarzmeerraum.
Geschichte:
In der traditionellen chinesischen Heilmedizin spielt die Pflanze schon seit langer Zeit eine Rolle, bei der Behandlung von Rheumatismus, Bluthochdruck und bei Frauen in der Menopause
Aussehen:
Das, an dünnen Stielen wachsende, Laub ist bei vielen Sorten immergrün und bezaubert daher das ganze Jahr über. Einerseits durch seine Herzförmigkeit, andererseits durch die changierenden kupferfarbenen Färbungen des Blattes. Die Blüte, die bei der hier vorgestellten Sorte ‘Orangenkönigin‘ von April-Mai auftritt, verleiht der Pflanze noch mal einen besonders schönen Farbaspekt. An langen drahtigen Stängeln wachsen orange leuchtende, locker hängende gespornte Blüten bis zu 30 cm in die Höhe und wachsen somit aus dem dichten Laubdach heraus.
Besonderheiten:
Durch ihre Robustheit ist die Elfenblume ein idealer, immergrüner (bei vielen Sorten) Bodendecker für schattige Bereiche, der zudem eine zierende Wirkung durch und Blatt und Blüte vorweisen kann.
Standort:
Da die Elfenblume eine typische Waldstaude ist steht sie gerne halbschattig oder schattig auf humosen Böden. Sie kommt auch sehr gut mit Pflanzendruck zurecht, weshalb sie auch als Unterpflanzung für Bäume sehr gut geeignet ist.
Pflege:
Sehr pflegeleicht. Treibt auch nach bodennahem Rückschnitt wieder gut aus. Ansonsten können auch einfach die abgestorbenen braunen Blätter entfernt werden.